In schwachen Medien wie Atmosphäre, natürlichem Wasser, Meerwasser, neutralem Salz und Alkali gibt es grundsätzlich keine offensichtliche Korrosion. In einem strengeren Medium kann Chrom aufgrund seiner Existenz oxidierender Säure und Hochtemperaturoxidation widerstehen; Es basiert auf Nickel und hat einen hohen Molybdängehalt, so dass es gegenüber reduzierenden Säuren beständig ist. Bei lokaler Korrosion macht ein hoher Chrom- und Molybdängehalt die Legierung beständig gegen Lochfraß und Spaltkorrosion, und ein hoher Nickel- und Chromgehalt macht die Legierung beständig gegen Spannungskorrosion; Der hohe Gehalt an Nb (Ti) macht die Legierung nicht anfällig für interkristalline Korrosion.

(1) Inconel625 N06625 Gesamtkorrosionsbeständigkeit

a. Die Festlösungskorrosionsrate dieser Legierung beträgt ≤ 0,75 mm/a in Salpetersäure bei 65 % HNO3 und Siedetemperatur.
b. Die Korrosionsrate in Schwefelsäure beträgt 1,225 mm/a. Die Legierung Inconel 625 ist in kochendem H2SO4 nicht korrosionsbeständig.
c. Die Inconel 625-Legierung hat eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit in H3PO4 mit einer Konzentration von ≤ 50 % in Phosphorsäure. Wenn die Konzentration höher als 50 % ist, steigt die Korrosionsrate von Inconel 625 mit zunehmender H3PO4-Konzentration stark an. Daher ist diese Legierung nur für H3PO4 mit einer Konzentration von ≤ 50 % anwendbar.
d. In Flusssäure reagiert Flussspat mit Schwefelsäure, um einen Flusssäureverdampfer zu erzeugen, und seine Auskleidung besteht im Allgemeinen aus der Legierung Inconel 625. Gleichzeitig bestehen auch Rohrleitungen und Armaturen zwischen Verdampfern aus dieser Legierung. Die Ergebnisse der hängenden Teile oben auf dem HF-Strippturm zeigen, dass die Gesamtkorrosionsrate der Inconel-Legierung nur 0,075 m/a beträgt.
e. In einigen Medien, die Phosphorsäure enthalten, zeigt der Test, dass die Korrosionsrate der Inconel 625-Legierung 0,412 mm/a in 55 % H3PO4 + 0,8 % HF-Lösung beträgt.
f. Die jährliche Korrosionsrate der Inconel 625-Legierung in 50 % NaOH im Labor in Alkali beträgt 0,0125. Nach 500 Teststunden wird keine Spannungskorrosion festgestellt.
g. Die Legierung weist aufgrund ihres hohen Molybdängehalts in Salzsäure bei Raumtemperatur eine gewisse Korrosionsbeständigkeit in Salzsäure auf. Allerdings nimmt die Korrosionsbeständigkeit mit steigender Temperatur ab.

(2) Inconel625 N06625 Lokale Korrosionsbeständigkeit

a. Die Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion weist eine sehr gute Beständigkeit gegenüber sensibilisierter interkristalliner Korrosion auf.
b. Lochfraßwiderstand
Ausgezeichnete Lochfraßbeständigkeit
c. Spaltkorrosion
Die Spaltkorrosionsbeständigkeit der Legierung Inconel 625 ist deutlich besser als die der Legierung 718.

(3) Inconel625 N06625 Spannungskorrosion

Die Beständigkeit gegen Spannungskorrosion ist besser als bei der Legierung 718.

(4) Inconel625 N06625 Korrosionsermüdung

Gemäß den Ergebnissen des Korrosionsermüdungstests in Meerwasser bei Raumtemperatur ist die Korrosionsermüdungsfestigkeit der Legierung Inconel 625 offensichtlich höher als die von Hastelloy C und Incoloy 800 und den Universal-Edelstählen 304 und 316ss.